In Gedenken

Ich gedenke der Armlänge Abstand. Nicht nur, dass sie beschützt, nein, Sie ist ein wirklich wirksames Mittel, wenn man beispielsweise Pfefferspray in der Hand hält. Zur Not geht auch Haarspray.

https://www.welt.de/regionales/nrw/article171593166/Koeln-droht-eine-Tradition-der-Schande.html

Nichts verändert sich in Deutschland, im Gegenteil, es werden weiter ungeachtet der Medien monatlich 15000 Asylanten importiert. Jeden Monat eine Kleinstadt.

Merkel stellt sich in Brüssel hin und mahnt Ungarn, Polen und Österreich an, Asylanten aufzunehmen, vergisst aber Frankreich und die nordische Staaten. Verblendet und arrogant wirkt das auf mich.

Inzwischen wird ein Afghane aus seiner Heimat zurück geflogen, weil das BAMF das Verfahren verbockt hat. Ein besonders abstruser Fall mit Schlägen in Bulgarien und Ausreisepapieren, die er selbst unterschrieben hatte. Zweifel dürften angemeldet sein, denn Beweise gibt es nicht. Nur bla bla.

Deutschland ist weiter international isoliert und wird die Merkel Vision nicht durchsetzen. Dabei wird Deutschland weiter von den Migranten und seiner eigenen Unfähigkeit am Nasenring durch die Manege des politischen Lebens gezogen.

Ich stelle mir inzwischen die Frage, wann die Menschen endlich aufstehen, auf die Strasse gehen und diese Unfähigkeit zum Teufel jagt.

P.S. Weitere wohlwollende Gedanken pflege ich nur noch für Lehrer und Eltern, dessen Kinder in den Schulen das erleben, was 87% der deutschen Wähler entschieden haben. Wohl bekomms !

https://www.focus.de/familie/schule/dramatischer-brandbrief-an-regierung-lehrer-im-saarland-schlagen-alarm_id_7979236.html

4 Kommentare zu „In Gedenken

  1. Hat dies auf fibeamter rebloggt und kommentierte:

    Schon einmal von Kriegstrauma gehört. Wer tagtäglich brutale Gewalt erlebt hat, soll jetzt plötzlich friedfertig sein. Wie sich dies auswirkt, habe ich einmal am Rande miterlebt. 2003 war ich im Urlaub in einem Resort mit Ferienwohnungen in Oberbayern. Dabei waren 6 israelische Familien.
    Eine Frau hatte in Tel Aviv hautnah einen Terroranschlag erlebt. Zur Heimreise fragte sie, ob jemand sie nach an den Flughafen München bringen könne, da sie im Hauptbahnhof Angst bekomme. Ich fuhr sie dann. Am Flughafen lotste sie mich zu einem speziellen Eingang. Soviel zum Thema Traumata.

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  2. Zusätzlich zur Armlänge haben wir ja jetzt noch Respect–Armbändchen. Wenn ich demnächst joggen gehe und einer ausm Gebüsch springt, schreie ich einfach ganz laut „RESPECT!!!“
    Dieses Land ist nicht mehr zu retten …

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