Mal abgesehen, dass dem deutschen Rundfunkgebührenzahler diese zweifelhafte Veranstaltung locker 600.000 Euro kostete, hat es den Anschein, dass man entweder schwul, lesbisch oder wie in diesem Fall non-binär sein muss, um so einen „Contest“ zu gewinnen.
Was soll diese „Gewöhnung“ bei uns bewirken?
Ist Europa nur noch homo oder non-binär?
Oder doch ein wenig verwirrt?
Glückwunsch zum Gewinn an Nemo. Hübsches Foto übrigens.
Marketing funktioniert auch hier ganz ausgezeichnet.
Ich bin ja schon vieles aus Hamburg gewöhnt, aber so langsam übersteigt es meine Toleranzgrenze.
Isaak hat für Deutschland einen respektablen 12. Platz mit ca. einem Viertel der Gewinnerpunkte geholt. Nicht so schlecht, aber eben auch kein Gewinner. Wenn er jetzt noch 20kg abspeckt und sich einen neuen Frisör zulegt, würde er noch besser rüberkommen. Aber das ist mein ganz persönlicher Eindruck.
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